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Bericht über die Sanierungsarbeiten 2014

Waldheimweg, Nr. 85
Vom ehemaligen Gasthof Waldheim im Talschluss führt dieser Weg über die Enzianhütte Richtung Hundstein. Der untere Teil des Weges wurde in den Monaten April - Mai 2014 durch eine einheimische Erdbewegungsfirma saniert.

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Schwalbenwandweg, Nr. 82 im Bereich Loibldorf und Reiterbauer
Der Wanderweg wurde im Juni 2014 durch den Wirtschaftshof der Stadtgemeinde Zell am See grundlegend wiederhergestellt, d.h. die Oberflächenentwässerung wurde instandgesetzt, der Nassbereich mit Schotter befestigt und die Wasserhaltung hergestellt. Eine überaus gelungene Sanierung!

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Verbindung Erlbergweg Grafleiten
Die Abzweigung im Bereich ehemaliger Gletscherblick und Kronawendthof wurde durch eine einheimische Erdbewegungsfirma und der Mithilfe des Grundeigentümers verbessert und eingeschottert.

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„Wiesenweg", Nr. 80 u. 81
Vom Loibldorf in Richtung Waldheim am Talschluss in Thumersbach. Der Bereich beim Ebnerbauer (Albert Flatscher) wurde durch den Grundeigentümer im Auftrag der Stadtgemeinde vorbildlich mit Schotter befestigt.

Wiesenweg

Hundsteinweg, Nr. 80
Im mittleren Bereich des Hundsteinweges wurde durch ein einheimisches Baggerunternehmen und der Mithilfe von einheimischen Landwirten der Weg zum Teil generalsaniert. Ein großes Problem im oberen Teil ist die Erosion von Wegen, wenn sie dem abfließenden Wasser als Abflusskanal dienen. Auswaschungen von bis zu einem halben Meter Tiefe verursachen hohe Sanierungskosten.

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Schönwieskopfweg, Nr. 81
Im unteren Bereich des Schönwieskopfweges zwischen Waldheim und Unterdillingalm wurde der Weg durch ein einheimisches Baggerunternehmen verbreitert und eine Querentwässerung angelegt.

Fotos: Wirtschaftshof Zell am See

Eisflugplatz Zeller See

Die 1. Flugzeuglandung auf der Eisdecke des Zeller Sees erfolgte bereits im Jahr 1924 mit einem Leicht-Motorflugzeug. Pioniere des damaligen Flugsportes im Raum Zell am See waren Hans Guritzer und Georg Oberschneider. Die Eisfläche des Zeller Sees diente schon zu dieser Zeit als Landeplatz.

Im März 1926 starteten Hans Guritzer und W. von Langsdorff mit einem Daimler-Leichtflugzeug (19 PS) zu einem Langstreckenflug von Sinderringen-Böblinger bei Stuttgart über Zell am See nach Budapest. Da die Wetterverhältnisse einen Weiterflug über die Alpen nicht erlaubten, verbrachten die Piloten einige Tage in Zell. Sie nutzten die unfreiwillige Zwischenstation für Rundflüge im Raum Zell am See, die von der Bevölkerung begeistert angenommen wurden. Die Starts erfolgten auf der Eispiste des Zeller Sees. 

Im Winter 1929 fanden erste Segelflugstarts von der Schmittenhöhe aus statt. Die wagemutigen Piloten starteten mittels Gummiseilstart vom Gipfel und landeten auf dem zugefrorenen See. Beim Gummiseilstart wird hangabwärts gegen den Wind gestartet. Dabei setzt sich das Flugzeug katapultartig in Bewegung.

In den 40er Jahren startete man bereits die ersten Alpenrundflüge vom gefrorenen See. Ab Anfang der 50er Jahre, als die ersten Porsche-Gedächtnis-Rennen auf dem Zeller See stattfanden, erfreuten sich die Alpenrundflüge vom Zeller Eisflugplatz immer größerer Beliebtheit. In den 60er und 70er Jahren wurden auch Taxiflüge nach Salzburg, Innsbruck und München angeboten.

Alpenrundflug 1952
Alpenrundflug 1970
Segelflieger Schmitten 1952
Guritzer Langsdorff 1926
Segelflieger 1952
Guritzer Langsdorff2 1926

PROJEKT VISION THUMERSBACH

Am 28. Feb. 2020 präsentierten 21 StudentInnen der Architekturfakultät in Innsbruck ihre Projektvorschläge im Lohninghof.

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Wie alles begann! 1992

Das war im Frühjahr 1992. “Schräg” wollten wir sein. “Gerade sei im Leben ohnehin viel zu viel”, dachten wir uns. Wir waren zwei in der Stadt Wien nach Livekonzerten Durstende. Robert Dreiseitl (damals Tontechniker, 21) seinerseits und Volker Hölzl (damals BWL Student, 22) meinerseits.

Zuhause in Zell am See wollten wir unseren Freunden schräge Livekost auftischen. Während die Programmlinie feststand, war, was die Kunst und die Künstler angeht, alles offen. Womöglich kleine Gigs großer Bands. Wir träumten davon die “Stereo MCs” oder die “Toten Hosen” heim zu holen.

Der Pinzgau hatte aber mit dem Underground so seine Eigenheiten. Der Weg dorthin führte über das “Holzkistl”. Das war eine biedere Disco. Dort organisierten wir “Thumersbaser” erste Konzerte. Das war 1992. Ein Jahr später folgte das Ende der Durchsage. Touri-Hotel mit Trash Metal Konzert im Keller – eh klar, konnte nicht gutgehen. Was dann kam war Wüste. Aber dann kam das Jahr 1994, wo eben alles so richtig begann.

Volker Hölzl

Skitourenberg Ronachkopf

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Projekt Begegnungszone

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Vision Thumersbach

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