Internationale Stefan Zweig Gesellschaft zu Besuch
Am 28. Sept. 2024 begrüßten Vizebürgermeisterin Salome Mühlberger und Peter Wittner Mitglieder der Internationalen Stefan Zweig Gesellschaft in Thumersbach. Wir begaben uns gemeinsam auf Spurensuche.
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Die ca. 50 Teilnehmer:innen aus ganz Europa haben den Tag in Thumersbach und Zell sehr genossen und wir sind überzeugt, dass viele privat nochmals kommen werden.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei Familie Heiß, die uns Zugang zur umgebauten Bootshütte des Felix Blaickner gewährte. Dort verbrachte Stefan Zweig 1931 und 1932 jeweils den Sommer. Vielen Dank auch an Dr. Erich Egger für die Überfahrt nach Zell am See auf der MS Schmittenhöhe und Dr. Wilfried Holleis, der die große Gruppe zu Kaffee und Kuchen ins Grand Hotel einlud.
Hier ein paar Stimmen aus dem Teilnehmerkreis der Gesellschaft:
„Wir fuhren weg mit der Motivation im Herzen, wiederzukommen an den wunderschönen See, um die Spuren von Stefan Zweig und anderen Künstlern mit mehr Zeit zu genießen.“
(Rudolf Leonardo Angeli, Verleger, Hamburg)
„Ein richtiges Erlebnis für uns Franzosen und Elsässer aus Strasbourg an der Jahrestagung der Internationalen Stefan Zweig-Gesellschaft teilzunehmen: hochinteressante Referate über Zweigs Visionen und Träume, Zweigs vielseitiges Schaffen, Zweigs Lieblingsorte, das Seehäuschen in Thumersbach und Zell am See mit dem tollen Empfang im Grand Hotel.“
(Anna-Maria und Patrick Hecklen-Obernesser, Straßburg, Frankreich)
„Welche Überraschung: Die Tagungsteilnehmer begaben sich auf Spurensuche nach Stefan Zweig, einmal in Thumersbach, wo sie ihm auf dem Panorama-Themenweg 'leibhaftig' in Gestalt einer Bronzestatue und am Seeufer wenigstens an seinem Arbeitsdomizil begegneten, zum anderen im 'Grand Hotel' in Zell am See, wo sie noch einen Hauch seiner 'Welt von Gestern' vorfanden. Wir Besucher aus nah und fern sind erfreut, wie die Erinnerung an den Weltautor und großen Europäer an diesen Orten gepflegt wird.“
(Prof. Dr. Konrad Zimmermann, Rostock, Deutschland)